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   LG Hamburg, 29.07.1999 - 313 O 25/99   

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https://dejure.org/1999,27812
LG Hamburg, 29.07.1999 - 313 O 25/99 (https://dejure.org/1999,27812)
LG Hamburg, Entscheidung vom 29.07.1999 - 313 O 25/99 (https://dejure.org/1999,27812)
LG Hamburg, Entscheidung vom 29. Juli 1999 - 313 O 25/99 (https://dejure.org/1999,27812)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • r+s 2000, 329
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamburg, 17.02.2000 - 6 U 205/99
    Auszug aus LG Hamburg, 29.07.1999 - 313 O 25/99
    HVBG HVBG-Info 34/2000 vom 08.12.2000, S. 3251 - 3253, DOK 754.11 Haftungsfreistellung bei Schadenszufügung nach Rangelei unter Schülern - Urteile des LG Hamburg vom 29.07.1999 - 313 O 25/99 - und des Hanseatischen OLG vom 17.02.2000 - 6 U 205/99 Haftungsfreistellung bei Schadenszufügung nach Rangelei unter Schülern (§§ 104 Abs. 1, 106 Abs. 1 Nr. 1, 110 Abs. 1 Satz 3 SGB VII; §§ 636, 637 RVO); hier:.

    Fundstelle: RuS 2000, 329-330 ------------------------------------------------------------------ Mit Urteil vom 17.2.2000 - 6 U 205/99 - hat das Hanseatische OLG die Berufung des Klägers gegen das o.g. LG-Urteil zurückgewiesen.

  • BGH, 20.11.1979 - VI ZR 238/78

    Haareziehen - Schulunfall, i.Sv. § 640 Abs. 1 RVO (§ 110 Abs. 1 SGB VII aF)

    Auszug aus LG Hamburg, 29.07.1999 - 313 O 25/99
    Hätte der Gesetzgeber die gemäß § 110 SGB den Sozialversicherungsträgern gegenüber geltenden Haftungsbestimmungen auch auf die Haftung gegenüber anderen Versicherten ausdehnen wollen, hätte er auch in die §§ 104, 105 SGB VII eine entsprechende Regelung aufgenommen, was im Übrigen keinesfalls dem Schulfrieden dienen dürfte (vgl. BGHZ 75, 328/332).
  • BGH, 11.02.2003 - VI ZR 34/02

    Zur Haftung bei Schulunfällen

    b) Demgegenüber wird mehrheitlich die Auffassung vertreten, daß der Gesetzgeber bei der Einordnung der gesetzlichen Unfallversicherung in das Sozialgesetzbuch für den Anspruch des Geschädigten eine Änderung der bis dahin bestehenden Rechtslage weder in den neuen gesetzlichen Vorschriften zum Ausdruck gebracht noch beabsichtigt habe und daß lediglich für die Haftung gegenüber den Sozialversicherungsträgern eine vom bisherigen Rechtszustand abweichende Regelung getroffen worden sei (vgl. OLG Celle, VersR 1999, 1550; OLG Hamburg, RuS 2000, 329, 330; OLG Hamm, RuS 2002, 287; 331 f. mit zustimmender Anmerkung von Lemcke; OLG Nürnberg, ZfS 2002, 577 f.; OLG Schleswig, RuS 2000, 504; LG Coburg, SchPrax 2001, 367; LG Hamburg, RuS 2000, 329; LG Leipzig, NJW-RR 2000, 1625 f. = VersR 2002, 239 f.; AG Schleiden, RuS 2000, 460 f. mit zustimmender Anmerkung von Lemcke; Brackmann/Krasney, Handbuch des Sozialrechts Bd. 3/1, Stand Dezember 2002, § 104 Rdn. 22; Falkenkötter, NZS 1999, 379 f.; Kater/Leube, Gesetzliche Unfallversicherung, SGB VII § 104, Rdn 37; Maschmann, SGb 1998, 54, 56; Ricke in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand August 2002, § 104 Rdn. 12; Waltermann, NJW 1997, 3401, 3402; 2002, 1225, 1226; ders. in: Wannagat, Sozialgesetzbuch, Stand Juli 2002, § 104 SGB VII Rdn. 19; Wussow/Schneider, Unfallhaftpflichtrecht, 15. Aufl., Kap. 80 Rdn. 87).
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